1.
Auf den Berg der Seligkeiten
führet Jesus uns hinan,
will auf grüner Aue weiden,
die verlangend sich ihm nahn.
O wie gut ist's hier zu sein,
wo in seligem Verein
jede bange Sorge flieht
und die Seele Jesum sieht!
2.
Auf dem Berg der Seligkeiten—
wer erstiege ihn nicht gern?—
sehn wir lichtumstrahlt voll Freuden
den verklärten, teuren Herrn.
O wie gut ist's, hier zu sein,
wo in seligem Verein
jede bange Sorge flieht
und die Seele Jesum sieht.
3.
Auf dem Berg der Seligkeiten,
hier lass, Herr, uns Hütten baun,
dass wir heut und alle Zeiten
dich in deinem Wirken schaun!
O wie gut ist's hier zu sein,
wo in seligem Verein
jede bange Sorge flieht
und die Seele Jesum sieht.

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